Bolsonaro ist kurz davor, dem Amazonasgebiet den Todesstoß zu versetzen.

Wer Bolsenaro nach dem von Joe Biden einberufenen virtuellen Klimagipfel glaubt, dass er die illegalen Rodungen im Amazonas bis 2030 beenden wolle, hat sich von dem rechtsradikalen Reaktionär leichtfertig täuschen lassen. Erst einmal zählt hier jedes Jahr, ja jeder Tag um diese Ausplünderung der Regenwald – Gebiete mit den einhergehenden menschenrechtsverletzenden Vertreibungen der indigenen Bevölkerung zu stoppen. Neun weitere Jahre eines solchen Ökozids dürfen einfach nicht sein, auch wenn die Hauptprofiteure dieser Zerstörung immer noch vor allem wir Europäer*innen sind, gleich ob als Großkapital, Aktionär*innen oder Konsument*innen. Vor allem aber gibt es Bolsonaro die Chance für ausreichend Zeit, um seine Umweltzerstörungs- und Völkermordpolitik in Gesetze zu gießen. Jede Form, diese Politik zu skandalisieren, anzugreifen und zu behindern ist daher geboten. Eine Aktion, die wir von hieraus unterstützen können, ist die folgende Aktion von SUMOFUS.

https://actions.sumofus.org/a/rettet-den-amazonasregenwald?akid=89511.12390193.czTqap&currency=EUR&rd=1&source=fwd&t=9

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