Peltier unterstützt deutsche Umweltaktivisten – 1.10.2018 Mahnwache für langzeitgefangenen Indianer in Leipzig

Peltier unterstützt deutsche Umweltaktivisten

Montag, 1.10.2018 Mahnwache für langzeitgefangenen Indianer in Leipzig

Leonard Peltier setzt auch aus der Zelle heraus seinen Kampf fort. 42 Jahre und acht Monate in Hochsicherheitsgefängnissen der USA haben den Indigenen Leonard Peltier nicht brechen können, dem nie die Schuld am Tod von zwei FBI-Agenten 1975 nachgewiesen werden konnte. Daran erinnern Mitglieder der Tokata Leonard-Peltier-Support-Group Rhein/Main am Montag, dem 1. Oktober, von 17 bis 18.30 Uhr am US-Generalkonsulat in Leipzig. Thema werden dann auch die Proteste gegen die Fällung des Restes des Hambacher Forstes in Nordrhein-Westfalen sein. Als erster hat sich Peltier damit solidarisiert. Aber auch Frederick Cedar Face, ein Nachkomme von Sitting Bull, und die in den neuen Bundesländern bekannten indigenen Musiker Mitch Walking Elk, Wade Fernandez sowie Jeneda und Clayson Benally fordern, dass der Konzern  RWE den Forst nicht weiter abholzen darf und der Kohleausstieg jetzt erfolgen muss. Im Interesse der Umwelt.

Mahnwache am US-Generalkonsulat am Montag, dem 1. Oktober von 17 bis 18.30 Uhr, US-Generalkonsulat Leipzig, Wilhelm-Seyfferth-/Ecke Wächterstraße.

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